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  Citroen
 

Citroën

Citroën
Unternehmensform Teil von PSA Peugeot Citroën
Gründung 1919
Unternehmenssitz Paris
Branche Automobile
Website www.citroen.com
 

„Die Göttin“: Citroën DS

Citroën
[sitroˈɛn] (also in etwa ßitro-en, ohne Nasalvokal gesprochen) ist nach Renault und Peugeot die drittgrößte französische Automobilmarke und zusammen mit Peugeot Teil der PSA-Gruppe. Das Angebot von Citroën reicht von preisgünstigen, praktischen Gebrauchsfahrzeugen bis zu eleganten Limousinen. Eine der größten Fabriken befindet sich nicht auf französischem Boden, sondern in Spanien. In Vigo werden viele der Wagen produziert, die später in Europa verkauft werden.

Geschichte

Citroën C4F (1929)
Citroën C4F (1929)

Der Markenname Citroën geht auf André Citroën (* 5. Februar 1878; † 3. Juli 1935) zurück. André Citroën erwirbt 1900 auf einer Reise durch Polen ein Patent für ein Herstellungsverfahren für eine Verzahnungsmaschine, um Winkelverzahnungen für Zahnräder herzustellen. Der Doppelwinkel als Markenzeichen symbolisiert diese Technik.

Er gründet eine Firma zur Herstellung dieser Winkelzahnräder, die dann ab 1915 umgerüstet wird, und in der rund 23 Millionen Schrapnellgranaten für den Ersten Weltkrieg produziert werden. Dies liefert das nötige Startkapital, um nach Kriegsende das erste in Großserie gebaute europäische Automobil, den Typ A, 1919 vom Band laufen zu lassen. Der elektrische Anlasser und das Reserverad an diesem Fahrzeug waren in jener Zeit revolutionär.

 

Meilensteine und Ersteinführungen von Citroën

1919 begann die Produktion des ersten Citroën PKW Typ A 10hp. Gleichzeitig wurde die Fließbandproduktion in Europa eingeführt. Der Citroën Typ A hatte damals bereits serienmäßig elektrisches Licht und einen elektrischen Anlasser. 1920 führte Citroën die Austausch-Ersatzteile bei 300 Vertragshändlern in Frankreich ein. 1921 war Citroën erster Anbieter von Leasing- und Leihwagen. 1921 führte Citroën insgesamt 165.000 Straßenschilder und Wegweiser in ganz Frankreich ein, mit dem Untertitel „Don de Citroën“ („gestiftet von Citroën“). 1922 bewies Citroën die Zuverlässigkeit der umgebauten Citroën-Halbkettenfahrzeuge vom Typ B2 10 HP („Kégresse“); sie durchquerten als erste die Sahara über die Strecke zwischen Touggourt und Timbuktu. Dieser Expedition folgten 1924 die berühmte Croisière Noire und 1931 die Croisière Jaune (siehe unten). 1923 führte Citroën feste Reparaturpreise ein sowie Citroën-Modellautos, Kinderautos und elektro- oder pedalgetrieben (Citroënette). Selbst Citroën-Roller (Trotinette) für die Kinder der weniger betuchten Familien werden hergestellt. 1924–1925 durchquerten acht Fahrzeuge Afrika von Colomb-Béchar bis Antananarivo in der legendären Expedition Croisière Noire. Am 4. Juni 1925 illuminierten 280.000 Glühlampen das Wort „Citroën“ über die gesamte Länge des Eiffelturms in alle vier Richtungen. 1926 gab Citroën Europas erste Schuldverschreibung mit zehnjähriger Laufzeit heraus.

Am 21. Mai 1927 überquerte Charles Lindbergh den Atlantik, fand Paris, weil der weithin leuchtende Eiffelturm ihm den Weg wies, und wurde von André Citroën empfangen. 1927 führte Citroën erstmals in Europa das 13. Monatsgehalt ein. 1928 gründete Citroën eine Berufsfachschule. Citroën gelang eine Weltpremiere: die Citroën-Autoradios. 1929 gab Citroën eine einjährige Garantie auf Neuwagen. 1931 fand das Rennen "Croisière Jaune" statt: Paris-Peking. 35 Fahrzeuge brachen zu einer 20.000 km langen Werbe-Reise auf. 1932 nahm Citroën an dem Zuverlässigkeitstest der "Petite Rosalie" teil: die Fahrzeuge legten 136.000 km in 54 Tagen zurück, durchschnittlich 104 km/h – Weltrekord. 1933 wurde die weltgrößte Uhr (20 m) auf dem „Citroën-Eiffelturm“ installiert. Viele Leute hatten noch keine Taschenuhr, und so wurde der Blick zum Turm wieder zum Mittelpunkt des Stadtgesprächs.

1934 verließ der erste frontangetriebene, auf selbsttragender Ganzstahlkarosse aufbauende Wagen "Traction Avant" das Werk; Sein exzellentes Fahrwerk trug zum legendären Ruf der Gangsterlimousine bei. Seine Väter waren der Konstrukteur André Lefèbvre und der Designer Flaminio Bertoni, welche danach noch Firmengeschichte schreiben sollten.

 

Was es noch in der Ära Citroën gab

Einführung von Betriebskindergarten und Betriebsorchester, sozialer Krankenversicherung und Pension. Schulkinder lernen aufgrund der von den Croisières mitgebrachten Güter vieles von fremden Kulturen – die Gegenstände werden als Wanderausstellung durch die Schulen des Landes gereicht. Wieder ist der Name Citroën in aller Munde.

Aber die Weltwirtschaftskrise, die Spielernatur André Citroëns und die ungeheuren Entwicklungskosten für das revolutionäre neue Modell Traction Avant bringen das Firmenkapital zum Schmelzen. 1934 muss Konkurs angemeldet werden. Als größter Gläubiger übernehmen die Gebrüder Michelin die Firma. Ihrer Weitsicht ist zu verdanken, dass das fast fertig entwickelte neue Modell auf den Markt kommt – nur so konnte das verlorene Kapital zurückgewonnen werden.

André Citroën stirbt am 3. Juli 1935 um 9 Uhr im Alter von nur 57 Jahren. Den überwältigenden Erfolg des Traction Avant erlebt er nicht mehr.

Zweiter Weltkrieg

Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg hatte Citroën einiges an neuen Modellen in Planung und Erprobung:

  • frontgetriebene 8-Zylinder-Prototypen (Limousine / Cabriolet), die auf dem Traction Avant basierten, aber unter der verlängerten Haube einen aus zwei in V-Form zusammengebauten 11CV-Motoren bestehenden Citroën-22CV-Motor hatten. Die Prototypen wurden bei Kriegsbeginn nach Mauritius oder Madagaskar verfrachtet, und es tauchen immer mal wieder Gerüchte auf, einer der Prototypen wäre dort gesichtet worden.
  • Dann hatte Citroën einen leichten Frontlenker-Lieferwagen in Entwicklung, interne Bezeichnung TUB.
  • Prototypen der TPV, der Toute petite voiture, des ganz kleinen Autos. 1936 begann die Produktion; nach 250 Exemplaren wurde sie wieder eingestellt, weil das Werk zur Panzerproduktion gebraucht wurde. Die meisten Wagen wurden wieder verschrottet, damit sie nicht den Deutschen in die Hände fielen, einige wurden aber einfach nur gut versteckt. Drei davon (zwei Limousinen und ein Pick-Up) so gut, dass man sie erst 1995 (also mehr als 55 Jahre später) auf dem Dachboden in einer alten Villa auf dem ehemaligen Citroën-Testgelände von La Ferte-Vidame in Frankreich wiederentdeckte.

Nachkriegszeit

Citroën H, der legendäre Transporter
Die Ente, der erfolgreiche Neuanfang nach dem Krieg 2CV
Citroën DS (Modell ab 1967)


Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Vorkriegsmodelle, insbesondere der Citroën Traction Avant weitergebaut.

1947 wurde der aus dem TUB weiterentwickelte und deswegen lange Zeit umgangssprachlich immer noch TUB genannte Lieferwagen des Typs H (später HY, HX, HW, HZ und 1600) vorgestellt, ein Jahr später am 8. Juli 1948 der aus dem TPV weiterentwickelte 2CV, auch bekannt als Ente. Intern wurde das Modell wieder als Typ A, die Lieferwagenvariante als AU geführt, technisch gibt es aber keine Gemeinsamkeiten mit dem Vorkriegsmodell Typ A. 1955 folgte die DS „die Göttin“ und löste damit den optisch Generationen älter aussehenden und noch bis 1957 gebauten Traction Avant ab. Im Jahre 1955 übernahm Citroën einen Anteil von 25 % an der französischen Firma Panhard.

Flaminio Bertonis Design der DS war der Konkurrenz damals um Welten voraus und sieht auch heutzutage nicht nach den 1950er Jahren aus. Auf die Frage, ob das das Auto von morgen sei, antwortete damals der Entwicklungsleiter André Lefèbvre „Nein, das ist ein Auto von heute, alle anderen Autos sind von gestern.“ Aber nicht nur das Design war modern und passte nicht zur Zeit, sondern zum Teil auch die Technik: Mit der DS wurde die für spätere Generationen großer Citroëns typische hydropneumatische Federung eingeführt. Weitere technische Meilensteine der DS waren das Kurvenlicht, die Servolenkung und die hydraulische Bremskraftverstärkung. Citroën war da viele Jahre der Zeit voraus. Die Motorisierung der DS stammte hingegen vom Vorgängermodell.

Der Vierzylindermotor mit zunächst 1.900 Kubikzentimetern Hubraum und 55 kW (75 PS) wurde nur um einen Alu-Querstromzylinderkopf ergänzt aus dem Traction Avant übernommen. Und trotz großer Nachfrage erhielt die DS nie einen adäquaten Motor mit sechs oder acht Zylindern; auch spätere Modelle wie die DS 23 mussten sich stets mit vier Zylindern begnügen. Es war zwar ein 6-Zylinder-Boxermotor für die DS geplant und auch entwickelt worden, dieser erfüllte jedoch nicht die Erwartungen der Entscheidungsträger, weswegen dann der alte, stehende Reihenvierzylinder aus dem Traction Avant herhalten musste. Damit er unter die flache Motorhaube passte, wurde er soweit wie möglich in den Innenraum geschoben, was ein Loch im Frontscheibenrahmen notwendig machte, damit man die vierte Zündkerze noch wechseln konnte.

Ära PSA

Das aktuelle Oberklassenmodell C6
Das aktuelle Oberklassenmodell C6

1975 wurde Citroën vom Konkurrenten Peugeot gekauft; seither firmieren die beiden Unternehmen als PSA und entwickeln neue Modelle gemeinsam. Letztes Modell vor der Fusion war der Citroën CX, erste gemeinsame Modelle der Visa und Citroën LN, die die technische Basis mit dem Peugeot 104 teilen. Der LN hat auch die Karosserie des 104 Z, während das Design der Visa-Karosserie auf einem Citroën-Entwurf aus Vor-PSA-Zeiten zurückgeht, der aber aufgrund der gemeinsamen Plattform nicht verwirklicht werden durfte.

Den Citroën-Entwicklern wurde angeblich sogar der Zugang zu den alten Kleinwagen-Entwürfen verweigert, was dazu führte, dass, als diese Pläne nach Rumänien verkauft wurden und der eigentliche Visa dort dann als Oltcit – doch gebaut wurde (und schließlich als Citroën Axel auch wieder nach Westeuropa kam), kein einziges gemeinsames Teil an den beiden sich optisch extrem ähnelnden Modellen war. Selbst die aus Frankreich stammenden Motoren des zweitürigen Oltcit waren nicht die des Visa, sondern die luftgekühlten 4-Zylinder-Boxermotoren des größeren Modelles Citroën GS. Der Visa hatte den leicht vergrößerten und etwas modizifierten, luftgekühlten 2-Zylinder-Boxermotor des Citroën 2CV mit 652 cm³ (während der 2CV maximal 602-cm³-Motoren hatte) oder, als Visa II, wassergekühlte Peugeot-Motoren. Analog dazu gab es die gleichen Motoren auch im LN, welcher – mit den wassergekühlten 4-Zylinder-Reihenmotoren ausgestattet – als LNA in den Preislisten zu finden war.

Citroën gab im Oktober 2005 bekannt, mit dem Gasversorger GDF Gaz de France auf dem Erdgasautomarkt zu kooperieren und will ab 2007 im Raum Toulouse Fahrzeuge zum Selbstbetanken am Gashausanschluss anbieten. Der 500 € teure Kompressor wird hierfür kostenlos bereitgestellt.

 

Wortspiele in den Modellnamen

Mit dem Kürzel DS (im frz. Déesse ausgesprochen, was Göttin bedeutet) fing bei Citroën eine Reihe von Modellen an, bei denen der meist zweibuchstabige Modellname französisch ausgesprochen ein Wortspiel, eine Bedeutung oder einen Namen darstellt. Weitere Modelle dieser Art sind ID (Idée), Citroën LN (Hélène), Citroën LNA (Héléna), Ami 6 (La Missis = Das Fräulein) und der CX (cx ist die französische Bezeichnung für den cw-Wert).

Ob auch schon der Traction Avant oder später der Sportwagen SM und die auf dem 2CV aufbauende Limousine Ami 6 zu dieser Reihe von Modellnamen mit Wortspielen gehören, ist umstritten:

  • Der Traction Avant wurde auch kurz la Traction genannt, was fast genauso wie l’Attraction, zu deutsch die Attraktion, ausgesprochen wird. In erster Linie allerdings stand das Traction Avant, was übersetzt Frontantrieb heißt, für die ersten Autos mit Antrieb über die Vorderräder aus dem Hause Citroën.
  • SM stand für Série Maserati, denn der V6-Motor des SM stammte von dort (Citroën besaß damals Anteile an Maserati). Angesichts des für seine Zeit überragenden, aus der DS weiterentwickelten hydropneumatischen Fahrwerks wird SM oft als Sa Majesté (französisch für Seine Majestät) gelesen.
  • Ami heißt auf deutsch Freund. L’Ami Six, zu deutsch der Freund 6, klingt auf französisch wie la Missis, zu deutsch das Fräulein.

Die „großen“ Oberklassemodelle

Citroën Traction Avant (1954)
Citroën Traction Avant (1954)

Unabhängig von der unten aufgeführten Liste aller Modelle der Marke, muss man bei Citroën die direkte Linie der großen Oberklassemodelle sehen, in denen meistens große, neue technische Innovationen verwirklicht wurden:

  • 1934 bis 1957 Traction Avant
  • 1955 bis 1975 DS
  • 1974 bis 1991 CX
  • 1989 bis 2000 XM
  • ab 2005 C6

 

Citroën-Modelle

Limousinen

Vorkriegs-Ära (bis 1945, ab 1934 unter Michelin)

Citroën Typ B
Citroën Typ B
Citroën
Citroën
  • Citroën Typ A (1919–1921)
  • Citroën Typ B (1921–1928)
  • Citroën Typ C C2-C3 (1922–1926)
  • Citroën Typ C C4-C6 (1928–1934)
  • Citroën 5CV als Opel Laubfrosch plagiiert
  • Citroën 8CV Rosalie (1932–1935)
  • Citroën 10CV
  • Citroën Traction Avant (1934–1957): bekannt als Gangster-Limousine
    • Citroën 7CV
    • Citroën 11CV
    • Citroën 15CV (6-Zylinder)
    • Citroën 22CV (8-Zylinder-Prototypen, 1939)

Nachkriegs-Ära unter Michelin (1945 bis 1975)

Unauffällig ist anders: Ami
Mit Maserati-Motor: SM
  • Citroën 2CV Ente (1948–1990)
  • D-Modelle: DS (Déesse) (1955–1975) & ID (Idée) (1957–1975)
  • Citroën Ami (1961–1978)
  • Citroën Dyane (1967–1984)
  • Citroën Méhari (1968–1987)
  • Citroën Pony (1973–1979)
  • Citroën SM Sa Majesté (1970–1975)
  • Citroën GS & Citroën GSA (1970–1986)
  • Citroën Ami M35 – Citroën GS Birotor (Modelle mit Wankelmotoren, siehe auch Comotor und NSU)
  • Citroën CX (1974–1991)

Ära PSA (ab 1975)

Citroën BX19 TRI (1991)
Citroën BX19 TRI (1991)
Citroën C5 SX (2003)
Citroën C5 SX (2003)
  • Citroën LN Hélène (1976–1986, ab 1978 als LNA) (baugleich mit Peugeot 104 und Talbot Samba)
  • Citroën Visa (1978–1988)
  • Citroën A4x4 (1980–?, 5000 Exemplare)
  • Citroën Axel (1983–1996 in Rumänien gebaut, wurde ab 1991 auch in Westeuropa unter dem Markennamen Oltcit, dann Oltena und ab 1994 als Rodae verkauft)
  • Citroën BX (1982–1995)
  • Citroën AX (1986–1998)
  • Citroën XM (1989–2000)
  • Citroën ZX (1991–1998)
  • Citroën Xantia (1993–2001)
  • Citroën Evasion (1994–2002, baugleich mit Fiat Ulysse, Lancia Zeta und Peugeot 806)
  • Citroën Berlingo (ab 1996, baugleich mit Peugeot Partner)
  • Citroën Saxo (1996–2004) (bauähnlich mit Peugeot 106)
  • Citroën Xsara (Xsara 1: 9/1997 bis 11/2000, Xsara 2: ab 11/2000)
  • Citroën Xsara Picasso (ab 1999)
  • Citroën C1 (ab 2005)
  • Citroën C2 (ab 2004)
  • Citroën C3 (ab 2002)
  • Citroën C3 Pluriel (ab 2003)
  • Citroën C4 (ab 2004)
  • Citroën C4 Picasso (ab 2007)
  • Citroën C5 (ab 2001)
  • Citroën C5 III (ab 2008)
  • Citroën C6 (ab 2006)
  • Citroën C-Crosser (ab 2007)
  • Citroën C8 (ab 2002, baugleich mit Eurovans)

 

Nutzfahrzeuge

Widersetzte sich allen Designbemühungen: HY 72
Citroën Acadiane
Citroën Acadiane

Vorkriegs-Ära (bis 1945)

  • Lkw und Lieferwagen
  • Traktoren
  • Raupenfahrzeuge Kegresse
  • TUB

 

Ära (1945 bis 1975)

  • Lkw
  • AU, AZU, AK, AKS Kastenente (2CV Kastenwagen)
  • H, HY, HW, HX, HZ und 1600 Le TUB (1947–1981)
  • Citroën Acadiane (Dyane Kastenwagen)

 

Ära PSA (ab 1975)

  • Citroën C15 (Visa Kastenwagen)
  • Citroën C25 (baugleich mit Fiat Ducato und Peugeot J5)
  • Citroën C35 (baugleich mit Fiat 242)
  • Citroën Berlingo (ab 1996, baugleich mit Peugeot Partner)
  • Citroën Jumpy (baugleich mit Fiat Scudo und Peugeot Expert)
  • Citroën Jumpy II (baugleich mit Fiat Scudo II und Peugeot Expert II)
  • Citroën Jumper (baugleich mit Fiat Ducato II und Peugeot Boxer)
  • Citroën Jumper II (baugleich mit Fiat Ducato III und Peugeot Boxer II)
 
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