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  Volkswagen
 

Volkswagen

Volkswagen
Das VW-Logo besteht seit 1938. Bis 1945 war das Logo mit einem Zahnkranz der DAF versehen
Gründung 1948
Unternehmenssitz Wolfsburg, Niedersachsen
Produkte Kraftfahrzeuge
Website www.volkswagen.de

Volkswagen ist eine von mehreren Marken, unter der Fahrzeuge der Volkswagen AG gebaut werden.

Zulassungen

Alle aktuellen VW-Modelle
Alle aktuellen VW-Modelle

Annähernd jeder 5. Pkw in Europa ist ein Volkswagen (2005).

Zulassungen in Deutschland
Jahr Anzahl der Zulassungen Prozent der Gesamtzulassungen
2006 689.116 18,71 %
2005 621.978 18,60 %
2004 602.725 18,45 %
2003 600.364 18,55 %
2002 604.347 18,61 %
2001 633.075 18,90 %
2000 643.615 nicht bekannt
1999 741.477 nicht bekannt

Modelle

Modelle in Europa

Bauzeit
Produzierte Fahrzeuge
Baureihe Anmerkung Bild

Kleinstwagen

1998–2004 VW Lupo Der Lupo ist der erste Kleinstwagen von VW. Er ist weitgehend baugleich mit dem Seat Arosa.
seit 2005 VW Fox Nachfolger des Lupo, hergestellt in Brasilien. Soll als Sparmodell vor allem junge Kunden anlocken, der Einstiegspreis liegt bei 9475 Euro (Preis 1/2008).

Kleinwagen

1975–1981 Polo I
(Typ 86)
Erster Kleinwagen von VW, baugleich mit dem Audi 50. Facelift 1979.
1977–1981 Derby I Stufenheckversion des Polo.
1981–1994 Polo II
(Typ 86C)
Sowohl mit Steilheck als auch als Coupé erhältlich. Facelift 1990.
1981–1985 Derby II Stufenheckversion des Polo. Nach 1985
bekam der Derby den Namen „Polo Classic“.
1994–1999 Polo III
(6N/6N2/6NF)
Auch als Kombi und mit Stufenheck, beide nahezu baugleich mit dem Seat Cordoba, erhältlich. Der erste Polo der auch als Viertürer erhältlich war.
1999–2001 Polo III Facelift
(6N/6N2/6NF)
Facelift 1999 vom Polo 6N
2001–2005 Polo IV
(9N/9N3)
 
2005–2006 PoloFun
(9N/9N3)
Mit einen Kombi Dachreling und verbreitete Kotflügel.  
2005–2008 Polo IV Facelift
(9N/9N3)
Facelift 2005. Frontgrill im V-design.
2006–2008 CrossPolo
(9N/9N3)
Wie beim PoloFun, nur mit dem V-förmigen Kühlergrill.
ab 2008 Polo V Als Drei-, Fünftürer, Cabrio und MPV  

Kompaktklasse

1945–1946 Typ 51 Käferkarosserie mit Fahrgestell des Kübelwagen der Wehrmacht. (siehe unten)
1947–2003
21.529.464 St.
Käfer Der Volkswagen. Der Vertrieb für Deutschland wurde 1986 offiziell eingestellt. Mehrere Entwicklungsstufen
1974–1983 Golf I
(Typ 17)
Offiziell der Nachfolger des Käfers. Nach ihm wird die Kompaktklasse auch Golf-Klasse benannt. Facelift 1980.
1978–1982 Jetta I Stufenheckversion des Golf I.
1983–1992 Golf II
(Typ 19E)
Die zweite Serie des Golf. Facelift 1987.
1984–1992 Jetta II Stufenheckversion des Golf II. Facelift 1987.
1991–1997 Variant (Kombi) 1993–1999 Golf III Der erste Golf, der auch als Kombi erhältlich war.
1992–1998 Vento Die Stufenheckversion des Golf III mit neuem Namen. Im Ausland weiterhin unter dem Namen Jetta verkauft. Ist in den USA die meistverkaufte europäische Limousine. Mehrere Facelifts.
1997–2003 Variant (Kombi) 1999–2006 Golf IV Vierte Generation des Erfolgsmodells. Der Golf IV Variant ist fast identisch mit dem Bora Variant.
1998–2004 Variant (Kombi) 1999–2004 Bora Wieder ein neuer Name, im Ausland weiterhin Jetta. Auch als Kombi erhältlich. Der Jetta 4 ist in den USA genauso erfolgreich wie sein Vorgänger. Der Bora Variant ist nahezu identisch mit dem Golf IV Variant.
seit 1998 New Beetle Käfer-Retro-Look auf Golf-IV-Basis, auch der Golf im Clownskostüm genannt. Seit 2003 auch als Cabrio erhältlich. Mehrere Facelifts. (zuletzt 2005)
seit 2003 Golf V Nachfolger des Golf IV. Der Golf V Variant ist gegen Ende Mai, Anfang Juni 2007 auf den Markt gekommen. Der Golf V Variant ist im Bau dem Jetta V ähnlich. Der Golf V Variant wird wie der Jetta V in Mexiko produziert.
seit 2005 Jetta V In Mexiko produziertes Stufenheckmodell des Golf V, nun auch in Deutschland wieder unter dem Namen Jetta. Technisch mit dem Golf V identisch. Das Frontdesign ist dem Golf wieder ähnlicher als beim Vorgänger „Bora“. Ein Jetta V Variant wird nicht angeboten.
ab 2008 Golf VI Als Golf Plus, Jetta, Caddy, voraussichtlich kein Golf Variant.  

Mittelklasse

1961–1973 VW 1500 / VW 1600
(Typ 3)
Erste Versuche, das Programm nach oben in die Mittelklasse zu erweitern. Weiterhin luftgekühlter Boxermotor im Heck. Drei Karosserieformen: Stufenheck, Fließheck (TL) und Kombi (Variant). Mehrere Facelifts.
1968–1974 VW 411 / VW 412
(Typ 4)
Spitzname „Nasenbär“. Wenig erfolgreich, weiterhin das klassische VW-Konzept mit luftgekühltem Boxermotor im Heck. Zwei Karosserieformen: Fließheck und Kombi (Variant).
1970–1974 K 70 Eine NSU-Entwicklung, die von VW übernommen wurde. Als erster VW mit Frontmotor und Wasserkühlung markiert er einen technischen Umbruch der Modelle. Gerät allerdings durch hohe Verbräuche in Verruf (Verbrauch > 13 Liter).
1973–1980 (Variant 1974–1980) VW Passat B1 Baugleich mit dem Audi 80. Als Fließheck und Kombi (Variant) erhältlich. (Audi 80 nur als Stufenheck.) Facelift 1977.
1980–1988 VW Passat B2 Die zweite Serie des Passat. Größer und geräumiger. Facelift 1985.
1981–1985 Santana Stufenheckvariante des Passat B2 mit geringem Erfolg (sehr erfolgreich in China).
Ab 1985 hieß auch die Stufenheckvariante Passat.
1988–1993 VW Passat B3 Umstellung auf quer eingebaute Motoren. Eine Karosserie mit Fließheck wird nicht mehr angeboten. Der B3 war ein Auto ohne Kühlergrill.  
1993–1996 VW Passat B4 Facelift. Der B4 hingegen hatte wieder einen Kühlergrill.
1996–2005 VW Passat B5 Wieder Umstellung auf längs eingebaute Motoren. Facelift 2000 (B5GP). Erstmals auch als Achtzylinder, aber von diesem nur geringe Stückzahlen.
seit 2005 VW Passat B6 Wieder Umstellung, nun wieder quer eingebaute Motoren.

Obere Mittelklasse

ab 2008 Passat CC Mit diesem Passat-Topmodell will VW nachvollziehen, was Mercedes-Benz mit dem CLK und dem CLS vorgemacht hat: die Höherpositionierung eines Produkts, dessen technische Inhalte einer günstigeren Preisklasse zuzuordnen sind.  
ab 2009 Savanna Hier die Abmessungen im Detail: • Radstand: 2710 mm • Länge: 4790 mm • Höhe: 1420 mm • Breite: 1856 mm.  

Oberklasse

seit 2002 Phaeton VWs Vorstoß in die Oberklasse. Zunächst wenig erfolgreich. Sollte zuerst in den USA ein Verkaufsschlager werden, scheiterte jedoch. Mit der Einführung des 3.0 V6 TDI deutlich steigende Verkaufszahlen.

Coupé und Cabrio

1949–1979 Käfer Cabrio Offener Käfer, gebaut u.a. von Karmann und Hebmüller.
Mehrere Facelifts.
1955–1974 VW Karmann-Ghia
(Typ 14)
Erfolgreiches Coupé und Cabrio auf Käferbasis. Mehrere Facelifts.
1962–1969 Karmann Ghia 1500
(Typ 34)
Der „Große Karmann Ghia“, niedrige Verkaufszahlen, wurde vom Vorgänger überlebt.
1969–1975 VW-Porsche 914 Sportwagen aus einer Zusammenarbeit mit Porsche.
1974–1981 Scirocco I Coupé auf Basis des Golf I.
1979–1993 Golf I Cabrio Meistverkauftes Cabrio der Welt, Spitzname: „Erdbeerkörbchen“.
1981–1992 Scirocco II Fortsetzung der Scirocco-Baureihe.
1988–1995 Corrado Für lange Zeit das letzte VW-Coupé.
1993–2002 Golf-Cabrio Golf-Cabrio auf Basis des Golf III, später optisches Facelift auf Golf IV.
seit 2003 New Beetle Cabrio Cabrioversion des New Beetle. Facelift 2005.
seit 2006 Eos Erstes Cabrio mit Hardtop von VW. Nachfolger des Golf Cabrio.

Hochdachkombi

seit 2004 Caddy Life Kombi-Version des Lieferwagens VW Caddy, wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen gebaut.

Kompaktvan

seit 2003 Touran VWs Kompaktvan auf Basis des Golf V. Facelift 2006.
seit 2005 Golf Plus Kompaktvan auf Basis des Golf V.

Van

seit 1995 Sharan Großer Familien-Van, annähernd baugleich mit Ford Galaxy und Seat Alhambra. Facelift 2000.

Geländewagen

1940–1945 Kübelwagen
(Typ 82)
Statt des geplanten Käfers wurden während des Krieges Militärfahrzeuge in Wolfsburg gebaut.
1989–1996 Taro Entstanden durch eine Kooperation mit Toyota.
1942–1944 Schwimmkübel
(Typ 166)
Allradgeriebenes Amphibienfahrzeug.
1969–1979 Kurierwagen
(Typ 181)
Als Militärfahrzeug für die Bundeswehr entwickelt, wurde jedoch auch als VW 181 an die Zivilbevölkerung verkauft. In den USA umgangssprachlich als „The Thing“ bezeichnet.
1979–1982 Iltis Militärfahrzeug für die Bundeswehr, im Werk Brüssel gebaut.

Sports Utility Vehicle (SUV)

seit 2002 Touareg Luxuriöses SUV, mit Porsche entwickelt. Wird komplett in Bratislava gebaut. Teilt Plattform mit Porsche Cayenne und Audi Q7. Facelift 2006.
seit 2007 Tiguan • nur eine Karosserievariante (Viertürer) • nur Vierzylindermotoren • keine speziellen Offroad-Features wie Sperren oder Reduktionsgetriebe

Kleinbus / Kleintransporter

 
seit 1950 VW Bus
(Typ 2)
Kleinbus bzw. Transporter („Bulli“), T1 – T5 (mehrere Entwicklungsstufen)
1963 Fridolin
(Typ 147)
Der Fridolin wurde anfangs für die Post als Kleinlieferwagen entwickelt und bei Westfalia gebaut. Er wurde später unter der Bezeichnung Typ 147 bekannt. Fridolin war sein Spitzname.

Interne Modellbezeichnungen

Häufig ist auch die interne Bezeichnung zu finden. Diese setzt sich zusammen aus 2 Buchstaben und 3 Zahlen. z. B. AU350

Marke Klasse Generation Derivat Erweiterung
kurz lang neu alt Markt Name (wenn nötig)
VW Volkswagen 0/1 A00 Lupo, Arosa 1 0 Steilheck 0 kurzer Radstand
AU Audi 2 A0 Polo, Audi A2, Fabia, Ibiza, Cordoba 2 1 Stufenheck 1 langer Radstand
SE Seat 3 A Golf, GolfPlus, Jetta/Bora, Touran, Caddy,

Audi TT, Audi A3, Octavia, Leon, Toledo Altea

3 2 Kombi 2  
SK Skoda 4 B Passat, (Eos), Audi A4, Audi A5, Skoda Superb, Tiguan 4 3 Fließheck 3 Syncro
BY Bentley 5 C Audi A6 5 4 Coupe (fastback), Sportwagen 4 Hochmotorisierung
BU Bugatti 6 D Phaeton, Audi A8, Bentley Continental GT,

Bentley Continental GT Cabrio, Bentley Flying Spur

6 5 Roadster, Spider, Cabrio 5 offene Aufbauten
LA Lamborghini 7 T Touareg, Audi Q7 7 6 OffRoader, FunCar, SUV 6 geschlossene Aufbauten
    8 LT   8 7 CityVan, PickUp 7 Flachdach
    9 L     8 MPV 8 Hochdach
            9 sonstige 9 sonstige

Die Bezeichnung setzt dann wie folgt zusammen <Marke> <Klasse> <Generation> <Derivat>

So ist der AU350 = Audi A3 der fünften Generation mit kurzem Heck.


VW Tiguan > VW416

VW Eos > VW465

VW Sharan > VW 428

 

Zusätzlich setzt sich aus dieser Schematik die Plattformbezeichnung zusammen.

Plattform mit Quer eingebautem Motor = z. B. PQ35 für die Konzernplattform des Golf 5

Plattform mit Längs eingebautem Motor

Geplante Modelle

  • VW Scirocco (Nachfolger des sportlichen Erfolgsmodelles)
  • Siehe auch Konzeptautos von VW

Modelle außerhalb Europas

Neben der europäischen Produktpalette stellt Volkswagen auch Fahrzeuge in Mittel- und Südamerika, China, Weißrussland, Burundi und Südafrika her. Da es sich bei den Märkten um Schwellenländer handelt, sind diese Modelle bedeutend günstiger und für den Einsatz auf schlechten Straßen besser geeignet, aber auch qualitäts- und ausstattungstechnisch nicht mit europäischen Modellen vergleichbar. Diese Fahrzeuge werden meist nur in den lokalen Märkten vertrieben und basieren oft auf sehr alten Volkswagenmodellen (z. B. Santana 3000 auf Santana, Citi Golf auf Golf I) oder teilen die Plattform mit europäischen Modellen, so der Fox (in Mexiko Lupo) mit dem aktuellen Polo. Volkswagen geht mittlerweile dazu über, auch in diesen Länder eigentlich europäische Modelle zu fertigen, so z. B. den Touran für den chinesischen Markt oder den Jetta für den weltweiten Markt. Volkswagen ist der einzige Automobilhersteller Südamerikas mit eigener Entwicklungsabteilung.

Hier sind nur Modelle aufgeführt die in den erwähnten Ländern gefertigt oder exklusiv vertrieben werden. Die Produktpalette umfasst meist auch Modelle aus Deutschland oder Europa die in die betreffenden Länder exportiert werden. Es werden nur Länder beschrieben, in denen VW eigene Fertigungswerke besitzt, die große Volumen herstellen. In einer Reihe anderer Länder unterhält der Konzern noch Montagewerke, in denen aus Zollgründen importierte Bausätze für den lokalen Markt endmontiert werden. Auch sind häufig Varianten europäischer Modelle erhältlich, die sich von Motorisierung und Ausstattung von in Deutschland erhältlichen Modellen erheblich unterscheiden.

Wenn in diesem Abschnitt von einen Gol gesprochen wird, ist nicht der Golf gemeint. Der Gol ist eine brasilianische Entwicklung, die in vielen Schwellenländermärkten angeboten wird und sich großer Beliebtheit erfreut und somit als ein Weltauto gilt. Wenn ein aktueller Jetta erwähnt wird, bezieht sich dies auf das aktuelle deutsche Jetta-Modell. In bestimmten Märkten, u. a. China und Mexiko, werden unter Jetta und Bora teils andere Modelle angeboten.

Argentinien VW Argentinien

VW Gol
VW Gol

 

  • VW Caddy noch auf Polo-Basis
  • VW CrossFox
  • VW Fox Zweitürer und Viertürer
  • VW Gol Kombivariante: Gol Coutry
  • VW Golf nur Golf IV, kein Golf V in Argentinien erhältlich, doch aktueller Jetta als Vento
  • VW Polo Classic altes Stufenheckmodell auf Basis 6N
  • VW Saveiro Pick-Up Version des Gol
  • VW Suran argentinischer Name für den SpaceFox

VW Südamerika

VW Constellation
VW Constellation
  • VW Constellation Titan Tractor 19.320 Ein neuer VW Lkw. Gebaut nur für Südamerika.
  • Volks-Wagen 18.310 Titan Tractor Ein weiterer Lkw von VW.

Brasilien VW Brasilien

 
  • VW Bora neben aktuellem Jetta
  • VW Crossfox
  • VW Fox
    • Fox City Zweitürer
    • Fox Plus Viertürer
  • VW SpaceFox Mini-Van Variante des Fox
  • VW Gol
  • VW Golf nur Golf IV, kein Golf V in Brasilien erhältlich, doch aktueller Jetta
  • VW Polo Classic
  • VW Kombi modernisierte Version des T2b
  • VW Parati Kombivariante des Gol
  • VW Saveiro Pick-Up Version des Gol
  • VW Santana
  • VW SP2 Sportcoupé auf Käferbasis (Luftgekühlter Heck-Boxermotor), 1972–1976, ca. 10.200 Stück gebaut.


Außerdem fertigt Volkswagen in Brasilien Lkw und Fahrgestelle für Busse jeder Größenordnung. Folgende Modelle sind aktuell:

  • VW Caminhões Leves bis 8 Tonnen
  • VW Caminhões Médios bis 18 Tonnen
  • VW Caminhões Pesados bis 26 Tonnen
  • VW Família Titan bis 26 Tonnen
  • VW Caminhões Eletrônicos von 8 bis 26 Tonnen
  • VW Ônibus Fahrgestelle für Busse
  • VW Constellation (ab Oktober)

Diese Modelle werden nur in Südamerika vertrieben, doch wurde in den 1990er Jahren mit dem VW L80 ein Modell auch nach Europa importiert. Das Knowhow für schwere Lkw in Europa wird im Volkswagenkonzern von Scania vertreten.

Mexiko VW Mexiko

  • VW Bora aktueller VW Jetta
  • VW CrossFox
  • VW Derby altes Stufenheckmodell auf Basis 6N
  • VW GLI Sport Version des dortigen Boras
  • VW Golf nur Golf IV, kein Golf V außer dem GTI in Mexiko erhältlich
  • VW Jetta alter VW Bora
  • VW Lupo mexikanischer Name für den Fox
  • VW Pointer mexikanischer Name für den Golf
  • VW SportVan mexikanischer Name für den SpaceFox

Südafrika VW Südafrika

 

  • VW Citi Golf modernisierter Golf I
  • VW Pick Up Pick-Up Version des Citi Golf
  • VW Golf nur der Golf IV, kein Golf V außer dem GTI in Südafrika erhältlich
  • VW Jetta
  • VW Polo
  • VW Polo Classic

Unter dem Namen Volksbus vertreibt VW in Südafrika auch Busfahrgestelle:

  • Volksbus 9.150
  • Volksbus 17.210
  • Volksbus 18.310

Volksrepublik China VW China

In China gründete Volkswagen drei Joint Ventures, um auf dem dortigen Markt produzieren zu können. FAW-Volkswagen, FAW-Audi und Shanghai Volkswagen sind als eigenständigen Marken zu betrachten, die mit eigener Modellpalette am Markt antreten. Volkswagen tritt auch noch als Marke auf und vertreibt große Teile der europäischen Modelle, wie Touareg oder New Beetle.

FAW-Volkswagen
  • VW Bora, entspricht dem europäischen Bora, der in Deutschland nicht mehr verkauft wird:
  • VW Golf nur Golf IV, kein Golf V in China erhältlich
  • VW Jetta, Weiterentwicklung des europäischen Jetta II
  • VW Sagitar, chinesischer Name für aktuellen Jetta
  • VW Magotan, chinesischer Name für den aktuellen Passat B6
  • VW Caddy

FAW-Audi
  • Audi A6 L Langversion des Audi A6
  • Audi A4

Shanghai Volkswagen
  • VW Polo
  • VW Gol, Modell aus Brasillien
  • VW Passat (B5GP)
    • "Passat Lingyu" „China“-Passat, vom Skoda Superb abgeleitete Langversion
  • Santana, B2 Platform
    • Santana 3000
  • VW Touran
  • SVW-Skoda
  • Skoda Octavia


Volkswagen Import

    • VW Phaeton
    • VW Touareg
    • VW New Beetle
    • VW New Beetle Cabriolet
    • VW GTI
    • VW Sharan
    • VW EOS

Produktionsstandorte

VW-Stammwerk in Wolfsburg
VW-Stammwerk in Wolfsburg

Produktionsstandorte der in Deutschland angebotenen Modelle

  • Wolfsburg (VW Golf, Golf Plus, VW Touran, VW Tiguan)
  • Gläserne Manufaktur Dresden (VW Phaeton, Bentley Continental Flying Spur)
  • Emden (VW Passat Variant und Limousine, ab 2008 auch Passat Coupé)
  • Hannover (VW Transporter, VW Multivan, VW LT bis 2006)
  • Zwickau-Mosel (VW Golf, VW Passat)
  • Bratislava, Slowakei (Audi Q7, VW Touareg, VW Golf IV R32, Skoda Octavia ab 2008)
  • Martorell, Spanien (VW Polo)
  • Palmela, Portugal (VW Sharan, VW Eos, geplanter Produktionsstandort für das 2008 Modell des VW Scirocco)
  • Pamplona, Spanien (VW Polo)
  • Posen (Poznan), Polen (VW Transporter, VW Caddy)
  • Puebla, Mexiko (VW New Beetle, VW Jetta, VW Golf Variant)
  • Düsseldorf Lizenzbau bei Daimler (geschlossene Baureihen des VW Crafter)
  • Ludwigsfelde Lizenzbau bei Daimler (offene Baureihen des VW Crafter)

Motoren- und Komponentenwerke

  • Braunschweig - Fahrwerke, Kunststoffteile
  • Chemnitz - Motoren
  • Baunatal (bei Kassel) (Getriebeleitwerk, Doppelkupplungsgetriebe "DSG", Gießerei, Abgasanlagen, Aggregateaufbereitung, Karosseriebau, Original Teile Center (4 Marken Depot), Vertriebszentrum Mitte)
  • Salzgitter - Motorenleitwerk (Fertigung Bugattimotor "W16.4")
  • Changchun, Volksrepublik China
  • Martin, Slowakei
  • Polkowice, Polen - Motoren
  • Volkswagen Transmission Shanghai, Volksrepublik China
  • Volkswagen Motoren Dalian, Volksrepublik China

Sonstige Fertigungs- und Montagewerke im Ausland

Argentinien VW Argentinien:

  • Pacheco
  • Córdoba

Brasilien VW Brasilien:

  • São Bernardo do Campo im Stadtteil Anchieta
  • São Carlos
  • Taubaté
  • São José dos Pinhais
  • Resende

Bosnien und Herzegowina VW Bosnien und Herzegowina

  • Sarajevo

Mexiko VW Mexiko:

  • Puebla

Kanada VW of America

  • Windsor (Lizenzbau bei Chrysler für den VW Routan)

Nigeria VW Nigeria:

  • Lagos

Portugal VW Portugal:

  • Palmela

Slovakia VW Slovakia:

  • Bratislava

Südafrika VW Südafrika:

  • Uitenhage

Volksrepublik China Volksrepublik China:

Volkswagen-FAW:

  • Changchun

SVW:

  • Shanghai

Volkswagen Transmissions Shanghai

  • Shanghai

VW Russland VW India Privat ltd. Am 27. November 2007 wurde in Russland, in der Region Kaluga, ein weiteres VW-Werk eröffnet. Derzeit werden in dem Werk der Passat und Octavia (Skoda) produziert.

 
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